Denn Gott hat der Welt seine Liebe dadurch gezeigt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab, damit jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben hat und nicht verloren geht.
Johannes 3, 16
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Sonntag, 25. Dezember 2016
Samstag, 24. Dezember 2016
24. Türchen
Heute ist schon das letzte Türchen dran, denn heute ist Heiligabend!
Er, der das Wort ist, wurde ein Mensch von Fleisch und Blut und lebte unter uns. Wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit voller Gnade und Wahrheit, wie nur er als einziger Sohn sie besitzt, er, der vom Vater kommt.
Johannes 1,14
Freitag, 23. Dezember 2016
Krippe Teil 3 - Adventsfenster
Bei uns im Dorf gibt es jedes Jahr einen begehbaren Adventskalender, bei dem jeden Tag eine andere Familie ein Fenster (oder etwas ähnliches) an ihrem Haus besonders dekoriert und beleuchtet. Heute darf ich unser Adventsfenster eröffnen.
Sogar der Esel wurde noch rechtzeitig fertig, erst gestern Abend habe ich ihm die Beine angenäht und eine schöne Frisur verpasst.
Mehr Schäfchen habe ich nicht mehr gehäkelt, da fehlte mir die Zeit, aber vielleicht gibt es dann nächstes Jahr eine ganze Schafherde...
Der Stall ist heute noch ganz spontan entstanden.
Ein Freund hat mit meinem Mann unsere riesengrosse Tanne gefällt, die vorletzten Sommer vertrocknet ist (diesen Frühling hatte ich gehofft, dass sie sich vielleicht doch noch erholt...). Die beiden Männer haben extra ein paar Rindenstücke für mich in der richtigen Grösse zugesägt, dass ich für meine Krippenfiguren einen Stall bauen konnte. Die Holzstücke habe ich nur lose an- und aufeinander gelegt. Das Resultat gefällt mir richtig gut!
und zuletzt noch meine Lieblingsperspektive:
Mehr Schäfchen habe ich nicht mehr gehäkelt, da fehlte mir die Zeit, aber vielleicht gibt es dann nächstes Jahr eine ganze Schafherde...
Der Stall ist heute noch ganz spontan entstanden.
Ein Freund hat mit meinem Mann unsere riesengrosse Tanne gefällt, die vorletzten Sommer vertrocknet ist (diesen Frühling hatte ich gehofft, dass sie sich vielleicht doch noch erholt...). Die beiden Männer haben extra ein paar Rindenstücke für mich in der richtigen Grösse zugesägt, dass ich für meine Krippenfiguren einen Stall bauen konnte. Die Holzstücke habe ich nur lose an- und aufeinander gelegt. Das Resultat gefällt mir richtig gut!
Die Figuren sind mehrheitlich nach der englischen Anleitung von 5litteMonsters gehäkelt.
Und weil ich mich über die fertige Krippe unglaublich freue, verlinke ich mich heute zum ersten Mal beim Freutag.
23. Türchen
Wir üben fleissig Weihnachtslieder und ich habe die Flöte hervorgeholt um die Lieder zu begleiten.
Noch zwei Tage bis es endlich Weihnachten ist.
Mit diesen Anweisungen des Königs machten sie sich auf den Weg. Und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her, bis er schliesslich über dem Ort stehen blieb, wo das Kind war.
Als sie den Stern sahen, waren sie überglücklich.
Sie gingen in das Haus und fanden dort das Kind und seine Mutter Maria. Da warfen sie sich vor ihm nieder und erwiesen ihm die Ehre. Dann Hortensie die Schätze hervor, die sie mitgebracht hatten, und gaben sie ihm: Gold, Weihrauch und Myrrhe.
In einem Traum erhielten sie daraufhin die Weisung, nicht zu Herodes zurückzukehren. Deshalb reisten sie auf einem anderen Weg wieder in ihr Land.
Matthäus 2, 9-12
Donnerstag, 22. Dezember 2016
22. Türchen
Jetzt ist es dann bald soweit, noch 3 Tage...
Da rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und liess sich von ihnen den genauen Zeitpunkt angeben, an dem der Stern zum ersten Mal erschienen war.
Daraufhin schickte er sie nach Betlehem. "Geht und erkundigt euch genau nach dem Kind", sagte er, "und gebt mir Bescheid, sobald ihr es gefunden habt. Dann kann auch ich hingehen und ihm Ehre erweisen."
Matthäus 2, 7-8
Mittwoch, 21. Dezember 2016
21. Türchen
Noch 4 Tage bis Weihnachten. Ein Knistern und Flüstern liegt in der Luft.
Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem.
Er rief alle führenden Priester und alle Schriftgelehrten des jüdischen Volkes zusammen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Messias geboren werden sollte.
"In Betlehem in Judäa", antworteten sie, "denn so ist es in der Schrift durch den Propheten vorausgesagt:
Und du, Betlehem im Land Juda, du bist keineswegs die unbedeutendste unter den Städten Judas; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der mein Volk führen wird wie ein Hirte seine Herde."
Matthäus 2, 3-6
Dienstag, 20. Dezember 2016
20. Dezember
Die Weisen suchen den König zuerst im Palast, wo denn auch sonst sollte so jemand wichtiges zur Welt kommen?
Noch fünf Tage bis Weihnachten.
Noch fünf Tage bis Weihnachten.
Jesus wurde zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem, einer Stadt in Judäa, geboren. Bald darauf kamen Sterndeuter aus einem Land in Osten nach Jerusalem.
"Wo ist der König der Juden, der kürzlich geboren wurde?" fragten sie. "Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm die Ehre zu erweisen."
Matthäus 2, 1-2
Montag, 19. Dezember 2016
19. Türchen
Nur noch 6 Tage bis Weihnachten.
Er lässt sein Volk in die Hände seiner Feinde fallen, bis die, die ein Kind bekommen soll, geboren hat. Dann aber wird auch der Rest des Volkes zu den übrigen Israeliten zurückkehren.
Er wird sich als Hirte um seine Herde kümmern und wird sie in der Kraft des Herrn und in der Hoheit des Namens seines Gottes weiden. Zu dieser Zeit wird sein Volk sicher wohnen, und er wird von allen Völkern der Erde hoch geehrt werden.
Und er wird der Friede sein.
Micha 5, 2-4
Sonntag, 18. Dezember 2016
18. Türchen
Wow, schon brennen alle vier Kerzen am Adventskranz und die Kinder fragen jeden Tag: "Ist den heute endlich Weihnachten." Aber noch immer müssen wir 7 Tage warten.
Maria aber prägte sich all diese Dinge ein und dachte immer wieder darüber nach.
Die Hirten kehrten zu ihren Herden zurück. Sie rühmten und priesen Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten; es war alles so gewesen, wie der Engel es ihnen gesagt hatte.
Lukas 2, 19-20
Samstag, 17. Dezember 2016
17. Türchen
Noch 8 Tage bis Weihnachten.
Daraufhin kehrten die Engel in den Himmel zurück.
Da sagten die Hirten zueinander: "Kommt, wir gehen nach Betlehem! Wir wollen sehen, was dort geschehen ist und was der Herr uns verkünden liess!"
Sie machten sich auf den Weg, so schnell sie konnten, und fanden Maria und Josef und bei ihnen das Kind, das in der Futterkrippe lag.
Nachdem sie es gesehen hatten, erzählten sie überall, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war.
Und alle, mit denen die Hirten sprachen, staunten über das, was ihnen da berichtet wurde.
Lukas 2, 15-18
Freitag, 16. Dezember 2016
16. Türchen
Ich liebe Weihnachtslieber, so voller Freude und Hoffnung.
Noch 9 Tage bis Weihnachten.
Noch 9 Tage bis Weihnachten.
Mit einem Mal waren bei dem Engel grosse Scharen des himmlischen Heeres; sie priesen Gott und riefen:
"Ehre und Herrlichkeit Gott in der Höhe, und Frieden auf der Erde für die Menschen, auf denen sein Wohlgefallen ruht."
Lukas 2, 13-14
Donnerstag, 15. Dezember 2016
15. Türchen
Die ersten, die die Nachricht von der Geburt Jesu hörten, waren die Ärmsten.
10 Tage bis Weihnachten.
10 Tage bis Weihnachten.
In der Umgebung von Betlehem waren Hirten, die mit ihrer Herde draussen auf dem Feld lebten. Als sie in jener Nacht bei ihren Tieren Wache hielten,
stand auf einmal ein Engel des Herrn vor ihnen, und die Herrlichkeit des Herrn umgab sie mit ihrem Glanz. Sie erschraken sehr,
aber der Engel sagte zu ihnen: "Ihr braucht euch nicht zu fürchten! Ich bringe euch eine gute Nachricht, über die im ganzen Volk grosse Freude herrschen wird.
Heute ist euch in der Stadt Davids ein Retter geboren worden; es ist der Messias, der Herr.
An folgendem Zeichen werdet ihr das Kind erkennen: Es ist in Windeln gewickelt und liegt in der Futterkrippe."
Lukas 2, 8-12
Mittwoch, 14. Dezember 2016
14. Türchen
Noch 11 Tage warten.
Während sie nun in Betlehem waren, kam für Maria die Zeit der Entbindung.
Sie brachte ihr erstes Kind, einen Sohn, zur Welt, wickelte ihn in Windeln, und legte ihn in eine Futterkrippe; denn sie hatten keinen Platz in der Unterkunft bekommen.
Lukas 2, 6-7
Dienstag, 13. Dezember 2016
13. Türchen
Nur noch 12 Tage bis Weihnachten...
In der Zeit erliess Kaiser Augustus den Befehl an alle Bewohner seines Weltreichs, sich in Steuerlisten eintragen zu lassen.
Es war das erste Mal, dass solch eine Erhebung durchgeführt wurde; damals war Quirinius Gouverneur von Syrien.
So ging jeder in die Stadt, aus der er stammte, um sich dort eintragen zu lassen.
Auch Josef machte sich auf den Weg. Er gehörte zum Haus und zur Nachkommenschaft Davids und begab sich deshalb von seinem Wohnort Nazareth in Galiläa hinauf nach Betlehem in Judäa, der Stadt Davids,
um sich dort zusammen mit Maria, seiner Verlobten, eintragen zu lassen. Maria war schwanger.
Lukas 2, 1-5
Montag, 12. Dezember 2016
12. Türchen
Die Abende sind kalt und dunkel, deshalb zünde ich immer mehr Kerzen an.
Noch 13 Tage bis Weihnachten.
Noch 13 Tage bis Weihnachten.
Da sagte Maria: "Von ganzem Herzen preise ich den Herrn,
und mein Geist jubelt vor Freude über Gott, meinen Retter.
Denn er hat mich, seine Dienerin, gnädig angesehen, eine geringe und unbedeutende Frau. Ja, man wird mich glücklich preisen - jetzt und in allen kommenden Generationen.
Er, der Mächtige, hat Grosses an mir getan. Sein Name ist heilig,
und von Generation zu Generation gilt sein Erbarmen denen, die sich ihm unterstellen.
Mit starkem Arm hat er seine Macht bewiesen; er hat die in alle Winde zerstreut, deren Gesinnung stolz und hochmütig ist.
Er hat die Mächtigen vom Thron gestürzt und die Geringen emporgehoben.
Den Hungrigen hat er die Hände mit Gutem gefüllt, und die Reichen hat er mit leeren Händen fortgeschickt.
Er hat sich seines Dieners, des Volkes Israel, angenommen, weil er sich an das erinnerte, was er unseren Vorfahren zugesagt hatte:
dass er nie aufhören werde, Abraham und seinen Nachkommen Erbarmen zu erweisen."
Maria blieb etwa drei Monate bei Elisabeth und kehrte dann nach Hause zurück.
Lukas 1, 46-56
Sonntag, 11. Dezember 2016
11. Türchen
Heute ist der 3. Advent, schon in 14 Tagen ist Weihnachten.
Nicht lange danach machte sich Maria auf den Weg ins Bergland von Juda. So schnell sie konnte, ging sie in dieStadt,
in der Zacharias wohnte. Sie betrat sein Haus und begrüsste Elisabeth.
Als Elisabeth den Gruss von Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabeth mit dem Heiligen Geist erfüllt,
und rief laut: "Du bist die gesegnetste aller Frauen, und gesegnet ist das Kind in deinem Leib!
Doch wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
In dem Augenblick, als ich deinen Gruss hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
Glücklich bist du zu preisen, weil du geglaubt hast; denn was der Herr dir sagen liess, wird sich erfüllen."
Lukas 1, 39-45
Nicht lange danach machte sich Maria auf den Weg ins Bergland von Juda. So schnell sie konnte, ging sie in dieStadt,
in der Zacharias wohnte. Sie betrat sein Haus und begrüsste Elisabeth.
Als Elisabeth den Gruss von Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabeth mit dem Heiligen Geist erfüllt,
und rief laut: "Du bist die gesegnetste aller Frauen, und gesegnet ist das Kind in deinem Leib!
Doch wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
In dem Augenblick, als ich deinen Gruss hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
Glücklich bist du zu preisen, weil du geglaubt hast; denn was der Herr dir sagen liess, wird sich erfüllen."
Lukas 1, 39-45
Samstag, 10. Dezember 2016
10. Türchen
Nur noch 15 Tage bis Weihnachten.
Das alles ist geschehen, weil sich erfüllen sollte, was der Herr durch den Propheten vorausgesagt hatte:
"Seht, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn zur Welt bringen, und man wird ihm den Namen Immanuel geben. " (Immanuel bedeutet: "Gott ist mit uns.")
Als Josef aufwachte, folgte er der Weisung, die ihm der Engel des Herrn gegeben hatte, und nahm Maria als seine Frau zu sich.
Er hatte jedoch keinen Verkehr mit ihr, bis sie einen Sohn geboren hatte. Josef gab ihm den Namen Jesus.
Matthäus 1, 22-26
Freitag, 9. Dezember 2016
9. Türchen
Noch 16 Tage bis Weihnachten. Wie reagierte Josef darauf, dass Maria plötzlich schwanger war?
Dies ist die Geschichte der Geburt Jesu Christi: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt.
Aber noch bevor die beiden geheiratet und Verkehr miteinander gehabt hatten, erwartete Maria ein Kind; sie war durch den Heiligen Geist schwanger geworden.
Josef, ihr Verlobter, war ein Mann mit aufrechter Gesinnung. Er nahm sich vor, die Verlobung aufzulösen, wollte es jedoch heimlich tun, um Maria nicht blosszustellen.
Während er sich noch mit diesem Gedanken trug, erschien ihm im Traum ein Engel des Herrn und sagte zu ihm: "Josef, Sohn Davids, zögere nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen! Denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.
Sie wird einen Sohn zur Welt bringen. Dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk von aller Schuld befreien."
Matthäus 1, 18-21
Donnerstag, 8. Dezember 2016
8. Türchen
Die Zeit läuft so schnell. Ich möchte die Tage bis Weihnachten geniessen und innehalten.
Noch 17 Tage bis Weihnachten.
Noch 17 Tage bis Weihnachten.
Als Elisabeth im sechsten Monat schwanger war, sandte Gott den Engel Gabriel zu einer unverheirateten jungen Frau, die in Nazareth, einer Stadt in Galiläa, wohnte. Sie hiess Maria und war mit Josef, einem Mann aus dem Haus Davids, verlobt; Maria war noch unberührt.
"Sei gegrüsst, dir ist eine hohe Gnade zuteil geworden!" sagte Gabriel zu ihr, als er hereinkam. "Der Herr ist mir dir."
Maria erschrak zutiefst, als sie so angesprochen wurde, und fragte sich, was dieser Gruss zu bedeuten habe.
Da sagte der Engel zu ihr:" Du brauchst dich nicht zu fürchten, Maria, denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
Du wirst schwanger werden und einen Sohn zur Welt bringen; dem sollst du den Namen Jesus geben.
Er wird gross sein und wird 'Sohn des Höchsten' genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Stammvaters David geben.
Er wird für immer über die Nachkommen Jakobs herrschen, und seine Herrschaft wird niemals aufhören."
"Wie soll das zugehen?", fragte Maria den Engel. "Ich bin doch noch gar nicht verheiratet!"
Er gab ihr zur Antwort: "Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind, das du zur Welt bringst, heilig sein und Gottes Sohn genannt werden."
Und er fügte hinzu: "Auch Elisabeth, deine Verwandte, ist schwanger und wird noch in ihrem Alter einen Sohn bekommen. Von ihr hiess es, sie sie unfruchtbar, und jetzt ist sie im sechsten Monat.
Denn für Gott ist nichts unmöglich."
Das sagte Maria: "Ich bin die Dienerin des Herrn. Was du gesagt hast, soll mit mir geschehen." Hierauf verliess sie der Engel.
Lukas 1, 26-38
Mittwoch, 7. Dezember 2016
7. Türchen
Noch 18 Tage bis Weihnachten. Die Geschichte geht weiter:
Zacharias sagte zu dem Engel: "Woran soll ich erkennen, dass das alles geschehen wird? Ich bin doch ein alter Mann, und meine Frau ist auch nicht mehr jung."
Der Engel erwiderte: "Ich bin Gabriel; ich stehe vor Gott und bin von ihm gesandt, um mit dir zu reden und dir diese gute Nachricht zu bringen.
Doch nun höre: Du wirst stumm sein und nicht mehr reden können bis zu dem Tag, an dem diese Dinge eintreffen, denn du hast meinen Worten nicht geglaubt. Sie werden aber in Erfüllung gehen, wenn die Zeit dafür gekommen ist."
Draussen wartete das Volk auf Zacharias, und alle wunderten sich, dass er so lange im Tempel blieb.
Als er endlich herauskam, konnte er nicht mit ihnen sprechen. Da merkten sie, dass er im Tempel eine Erscheinung gehabt hatte. Er machte sich ihnen durch Zeichen verständlich, blieb aber stumm.
Als sein Priesterdienst zu Ende war, kehrte Zacharias nach Hause zurück.
Bald darauf wurde seine Frau Elisabeth schwanger. Die ersten fünf Monate verbrachte sie in völliger Zurückgezogenheit. Sie sagte:
"Der Herr hat Grosses an mir getan! Die Menschen verachten mich, aber er hat mich gnädig angesehen und hat meine Schande von mir genommen."
Lukas 1, 18-25
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