Als erstes ist eeeeeendlich ein Pulli für meinen Liebsten entstanden, den wollte ich schon seit letztem Sommer nähen, Stoff und Schnittmuster lagen schon seit Monaten rum (den Pulli zeig ich hier, sobald ich meinen Mann vor die Kameralinse gezogen habe).
Schon beim Zuschneiden des Pullis hatte ich so das Gefühl, dass da noch ein schön grosses Stück übrig bleibt, mal sehen, für was das noch reicht... und so habe ich dann gestern nachmittag/abends noch schnell eine Luis-Hose von Schnabelina für meinen "Chäfer" genäht. Für die Hosen hat der Stoff gerade noch gereicht. Eigentlich wollte ich sie unten nur mit Umschlag statt Bündchen nähen, damit sie nicht so sehr nach Pyjama aussehen, aber dafür hat der Stoff gerade nicht mehr gereicht. Also schnell mal das Stofflager durchkämmen.
Fündig geworden bin ich bei Reststücken eines Pullis, den ich für mich genäht habe (und aus dessen "Resten" ich schon zwei andere Pullis genäht habe - das kommt davon, wenn man sich beim Stoffkaufen an die Angaben in der Anleitung hält...). Mittlerweilen waren wirklich nur noch Stückchen übrig, aber mit ein bisschen Tricksen hat der Stoff gereicht für die Taschenbeutel und alle Bündchen. Das Bauchbündchen musste ich in zwei Stücken statt im Bruch zuschneiden, so hat es halt jetzt links und rechts eine Naht.
Das Resultat gefällt mir voll und ganz. Durch das melierte Blau kommt die Hose ganz alltagstauglich daher und ist doch super kuschlig und bequem.
Übrigens ist die Luis/Luisa-Hose ein neuerer Schnitt von Schnabelina, den ich schon im letzten Frühling probegenäht habe. Meine Kinder lieben ihre Luis/Luisa-Hosen so sehr, sie tragen sie so oft es geht.
Das Shirt ist übrigens ein "Leo" von pattydoo, mein liebster Shirtschnitt.
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